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Fahrradtrikot langarm: Nicht nur im Winter sinnvoll

Ein langarm Radtrikot sollte in deiner Grundausstattung nicht fehlen, ob MTB oder Rennradfahrer. Es gibt sowohl langärmlige Sommertrikots als auch warme Wintertrikots zum Biken. Durch die langen Ärmel ist das Trikot schon bei leicht kühlen Temperaturen sowie in der Übergangszeit eine gute Wahl. Denn auch im Hochsommer kann der frische Bergwind in den Alpen unangenehm pfeifen. Toll sind Fahrradtrikots mit windabweisenden Materialien an der Vorderseite (Front Protection), sie schirmen den von vorn kommenden Fahrtwind ab, während sie am Rücken luftigere Einsätze bieten. Du fährst gerne auch bei Schnee und Eis? Bei richtig kalten Bedingungen, sollte schon ein Wintertrikot bzw. Thermotrikot genutzt werden. Sie halten den Körper durch eine angeraute Innenseite angenehm warm, ohne dass der Sportler bei Anstrengung gleich zu überhitzen droht. Auch winddichte Windstopper-Trikots sind für die kalte Jahreszeit eine gute Wahl. Es ist eben immens wichtig, den Körper bei kalten Bedingungen vor Auskühlung zu schützen. Oft bieten Langarm-Trikots durchgehende Reißverschlüsse, was dann schon an eine Jacke erinnern mag. Jedoch sind solche Trikots mit winddichten Einsätzen um einiges leichter als es gleich eine Windstopper- oder Softshelljacke wäre. Auch Begriffe wie Bike-Jersey oder Jersey Long Sleeve sind für langärmlige Radtrikots gängige Begriffe. Meist fallen diese Varianten etwas lockerer aus. Die, die es nicht zwingend hauteng mögen, werden sicherlich eher zum Downhill-Trikots / Freeride-Trikot greifen. Ob leichtes, dünnes Herrentrikot mit langen Armen oder langärmliges Damen-Fahrradtrikot für den Winter, hier im Shop findest du garantiert das richtige Stück für deine Bedürfnisse.

Windwesten und wärmende Fahrradwesten

Der kleine Helfer für unterwegs, falls es mal etwas frisch wird: Das beschreibt ziemlich gut die Fahrradweste. Wir möchten Dir drei unterschiedliche Westenformen bzw. deren Funktionen näher darstellen:

Fahrrad Windwesten

Windwesten werden aus einem sehr leichten Material hergestellt. Dieses ist windabweisend, wasserabweisend und atmungsaktiv. Eine solche Weste hat also die Hauptaufgabe, den Wind von Dir fernzuhalten. Hier wird noch dazu auf einen weiteren Aspekt besonders viel Wert gelegt: ein geringes Packmaß! Damit die Weste problemlos in einer Radtrikot-Tasche verstaut werden kann, muss sie eben besonders klein sein. So kannst Du unterwegs jederzeit darauf zurückgreifen. Die Hersteller verwenden Begriffe wie Lightweight Weste oder Windshell Weste und das Angebot ist umfangreich. Schon für kleines Geld sind günstige Windwesten erhältlich, weshalb sie für die meisten Biker zur Standardausrüstung gehören, egal ob MTB oder Rennradfahrer.

Wärmende Fahrradwesten

Im Gegensatz zu den Windwesten haben wärmende Westen (aus zum Beispiel Softshellmaterialien) meist einen deutlich dickeren Stoff, was ihr Packmaß merkbar größer macht. Somit passen sie häufig nicht mehr in eine Trikottasche, sie benötigen schon etwas mehr Platz. Entscheidest Du Dich bei der anstehenden Tour für die Softshellweste, wirst Du sie vermutlich also direkt zum Start der Radtour tragen, denn sie dient als Wärmeschutz an kühleren bis leicht kalten Tagen. Ist also eine Jacke schon zu warm, die Windweste aber zu dünn, bietet Dir diese Art Weste die optimale Lösung.

Für die Sicherheit: Reflektierende Fahrradwesten

Bei diesen Modellen steht der „gut sichtbar“ Aspekt im Vordergrund. Nicht, dass sie sonst keine anderen Eigenschaften hätten, aber Visibilty ist wichtig, gerade wenn es früh dunkel wird. Inzwischen gibt es 360° Reflektoren-Westen oder auch Westen, welche nur aus reflektierendem Material bestehen, solche sind sensationell weit sichtbar. So kannst Du mit ruhigem Gefühl Deinen Heimweg antreten. Dank solcher Visibility-Westen wirst Du auch in der Dämmerung und Dunkelheit im Straßenverkehr optimal wahrgenommen.